5 Dinge, um die Welt ein bisschen besser zu machen

Als ich heute in den Kalender geschaut habe, stand dort „Tag der Erde“. Da ich mir nicht ganz vorstellen konnte, was an dem heutigen Tag eigentlich gefeiert wird, habe ich ein bisschen recherchiert. Der Tag dient der Wertschätzung der natürlichen Umwelt – das klingt erst einmal sehr einleuchtend. Im Englischen heißt es übrigens: International Mother Earth Day! Schon seit dem Jahre 1990 wird dieser Tag gefeiert und jedes Jahr beteiligen sich mehrere Millionen Menschen.

Und dann habe ich mich gefragt: Was kann ich eigentlich tun?

Denn es ist gar nicht so schwer, auf seine Umwelt Acht zu geben. Und wenn jeder seinen kleinen Teil dazu beiträgt, wird sich das auf jeden Fall auszahlen. Oder um es mit den Worten von Neil Armstrong auszudrücken: Es ist ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer für die Menschheit.

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So viel zur Theorie, nun wird es praktisch.

Meine 5 Dinge für den alltäglichen Umweltschutz

1. Jeder Topf findet seinen Deckel!

Dieses Sprichwort kommt eigentlich aus einem anderen Kontext, aber passt hier ziemlich gut. Es spart Energie und Strom, wenn Du beim Kochen immer den passenden Deckel für Deinen Topf verwendest. Außerdem geht das Kochen dadurch viel schneller!

2. Einen kühlen Kopf bewahren!

Das geht auch, wenn Du nur Stoß lüftest. Statt das Fenster dauerhaft zu kippen, reicht es schon völlig aus, alle 2 bis 3 Stunden zu lüften. Dabei genügen schon einige Minuten, um die Luft im Raum komplett auszutauschen.

3. Regenwasser ist auch gutes Wasser!

Dieser Tipp ist für alle Hobby-Gärtner und Pflanzenfreunde. Leider wird Wasser immer kostbarer und teurer. Doch warum nicht das Wasser nutzen, was uns zur Verfügung steht? Deine Pflanzen freuen sich auch über Regenwasser. Dafür einfach eine Tonne für das Wasser aufstellen und damit wässern. Deinen Rasen musst Du übrigens nur bei extremer Trockenheit bewässern.

4. Rad statt Auto!

Manchmal gibt es so Tage, da ist man eher gemütlich und bequem unterwegs. Aber an den anderen Tagen kann man gerne das Fahrrad gegen das Auto oder die Bahn tauschen. Das kurbelt Deinen Kreislauf an – Und danach fühlt man sich richtig gut! Beim Fahrradfahren geht es um Bewegung und Freiheit, auf dem Fahrrad fühlt man sich ungebunden – Ralf Hütter

5. Am besten ökologisch!

Kauf, soweit es Dir möglich ist, ökologisch angebaute und erzeugte Lebensmittel. Denn beim ökologischen Anbau werden auf Pestizide verzichtet bzw. sind sie verboten. Außerdem enthalten ökologisch verarbeitete Lebensmittel weniger bedenkliche Zusatzstoffe, wie beispielsweise künstliche Aromen oder Farbstoffe.

Übrigens: Auch das Thema Upcycling gehört hierzu. In unserem Blog findest Du beispielsweise viele tolle Bastelideen für leere Müsli-Dosen.