Wie wir Nachhaltigkeit umsetzen
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Warum?
Der Ausstoß von Treibhausgasen ist die Ursache des menschengemachten Klimawandels. Schuld daran sind vor allem CO2-Emissionen, die primär durch die Nutzung fossiler Brennstoffe entstehen.Wie?
Wir berechnen die CO2-Bilanz als Unternehmen, aber auch für einzelne Produkte. So finden wir heraus, wo wir CO2 einsparen können. Für unsere Müslis bedeutet das: klimafreundlichere Zutaten, zum Beispiel durch noch mehr Regionalität oder nicht-tierischen Ursprung.Du genießt, wir sparen: 265 Tonnen CO2 pro Jahr. Wie? Mit 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft an all unseren Standorten in Deutschland.
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Warum?
Plastik versinkt in den Meeren und die Welt versinkt in Plastik. Sogar in Kleidung, Pflegeprodukten und unserem Essen finden wir Mikroplastik – ob beabsichtigt oder nicht. Trotzdem wächst die weltweite Plastikflut unkontrolliert und exponentiell weiter. Mehr über die unvorstellbaren Ausmaße liest Du hier.Wie?
Es gibt nur eine Lösung: plastikfreie Materialien, die zugleich ressourcenschonend und mit möglichst wenig Emissionen verbunden sind. Dafür brauchen wir Innovationen. Denn für unsere Verpackungen soll gelten: so wenig Plastik wie möglich, 100% recyclebar und möglichst reduzierter Materialeinsatz bei maximaler Funktionalität.Wir versenden alle Pakete klimaneutralinnerhalb Deutschlands mit unserem Versanddienstleister DHL Go Green.
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Warum?
Etwa ein Drittel aller Lebensmittel weltweit landen im Müll – rund 1,3 Milliarden Tonnen. Das bedeutet nicht nur Unmengen an verbrauchten Ressourcen, sondern auch an ausgestoßenen Emissionen.Wie?
Wir wollen noch besser planen, welche Anzahl an Müslis wir mindestens bestellen müssen. Sprich wie viel von welcher Zutat benötigen wir wirklich. Ein wichtiges Leistungskriterium dazu ist das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Falls es doch mal eng wird, gibt es unseren Food Saver Shop, in dem Du fast abgelaufene Produkte retten kannst. Denn weil sie oft länger gut sind, machen wir mit bei der “Oft länger gut”-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung.
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Warum?
Jeder einzelne Rohstoff hinterlässt seinen ökologischen Fußabdruck – von der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung. Je weniger natürliche Ressourcen wir benötigen, desto geringer sind unsere Auswirkungen auf die Umwelt.Wie?
Auf Produktebene wollen wir den Ressourcenverbrauch jedes einzelnen Lebensmittels oder Artikels beachten und so Ressourcen schonen. Aber auch auf Unternehmensebene lassen sich Papier, Wasser, Strom und Lebensmittelverschwendung durch technische Umrüstung oder feste Regeln einsparen. -
Warum?
Bis zum Jahr 2050 werden wir etwa 10 Milliarden Menschen auf der Erde ernähren müssen! Aber schon jetzt bringt die Art, wie wir unsere Lebensmittel produzieren und verzehren, unseren Planeten an seine Grenzen - mit den einhergehenden Treibhausgasemissionen, dem Verlust an biologischer Vielfalt und einem zu hohen Verbrauch an Frischwassernutzung.Wie?
Was wir brauchen, ist eine Food Transformation. Konkret heißt das: primär auf pflanzenbasierte Proteinquellen sowie größtenteils ungesättigte, pflanzliche Fette setzen, Kohlenhydrate hauptsächlich aus Vollkornprodukten beziehen, 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu sich nehmen und die Menge an Fisch, Geflügel und Fleisch halbieren.