Aufs Bike: Mit mymuesli durch Island
12 Freunde mit einem Traum: Ein eigenes Radrennen, ja eine ganze Rennserie, coole Produkte: Das ist das Rad Race: Organizing wild bike races all over Europe, as well as designing and producing great cycling apparel. Eine der letzten Touren hat die Jungs nach Island geführt: Lest hier mehr über die „Tour d’Iceland“ im Rahmen der RAD TRAVELS, bei der vom 23. bis 31. Juli 2015 ein ambitioniertes Team aus 8 Radprofis und 3 Kameraleuten eine wilde Island-Tour unternommen hat.
Lasst mich aber an dieser Stelle mit einem persönlichen Blick auf die Erfolgsgeschichte des Rad Packs beginnen: mit ihren Touren durch Skandinavien, Spanien und viele deutsche Städte haben sie viel Aufmerksamkeit geerntet. Und das zurecht, denn die Idee hinter ihren Zweirad-Expeditionen stößt nicht nur bei mir auf große Sympathie: Es geht vordergründig um Spaß, keine Eitelkeiten und den meisten ihrer Radrennen – oder besser Rad-Marathons – können sich auch ambitionierte Radler anschließen, die keine Profi-Karriere im Rücken haben.
© Rad Race
Dabei haben die RAD RACES mit einer großen Vision begonnen: Die Freunde aus Münster hatten sich im Jahr 2013 dazu entschieden, gemeinsam diese völlig neuartige Radrennserie aufzubauen. Der Leitgedanke hat gelautet – keine Langeweile, keine Kompromisse, keine entspannte Fahrt ins Grüne. Entstanden ist nach kurzer Zeit die mit Abstand spektakulärste Radrennserie Europas mit vielen Touren mitten durch Europa: „We have a dream. Organizing wild cycling events“.
Ein Team für Island
Aber wer hatte das Glück, sich bei diesem einmaligen Erlebnis in Island mit auf den Sattel schwingen zu können? Sagen wir mal so, die Mannschaft war überschaubar. In der Summe: 11 Glücksjäger, davon 8 Biker (die wahren Helden) und 3 Kameraleute (zum Festhalten der Erfolge und Eindrücke).
© Rad Race
Was auf der Radtour außerdem nicht hatte fehlen dürfen und hier nicht auf dem Bild zu sehen ist: ein Mechaniker (klar, denn mit Pannen muss man immer rechnen), viele, viele Fahrradschläuche (einfaches Ersatzmaterial zum Reparieren) und, natürlich, die Motivation der Teilnehmer. Denn die macht einen großen Teil des Erfolgs aus. Ach, fast hätte ich was vergessen. Auch mit dabei: das RAD PACK-Mobil, ein motorisiertes Gefährt, in dem das Proviant samt Zelten untergebracht ist. Außerdem unverzichtbare Ersatzkleidung – wasserdichte Handschuhe, Regenjacke und Radlerhosen.
Das perfekte Frühstück – nicht ohne uns
© Rad Race
Neben frischen Früchten und nahrhaften Proteinriegeln haben sich die Biker zum Frühstück unser leckeres Bio-Müsli gegönnt. Unter ihren absoluten Favoriten: das Schlanker-Leben-Müsli der Phase 3. Seht unten im Video (© Rad Race) einen Ausschnitt aus der Dokumentation zur Fahrradreise und verschafft Euch selbst einen Eindruck davon, wie die Reise auf dem Rad so verlief.
Von Reykjavik nach Egilstadir
Hier eine kleine Foto-Strecke, die mich selbst sehr beeindruckt:
© Rad Race
© Rad Race
© Rad Race
© Rad Race
© Rad Race
© Rad Race
Von der Hauptstadt Reyjavik aus haben die RAD RACE-Jungs mit den Rädern nach 70,3 Kilometern an einem Tag den Geysir-Hveravellir erreicht. Weiter ging’s dann nach Hveraellir-Varmahlid, durch Varmahlid-Akureyri in der Landesmitte, nach Akurey-Myvatn auf 1301 Metern über Null, dann nach Myvatn – Moorudal und schließlich zur sechsten und letzten Station bis in die Straßen der Kleinstadt Egilstadir.
© Rad Race
Lasst mich aber an dieser Stelle mit einem persönlichen Blick auf die Erfolgsgeschichte des Rad Packs beginnen: mit ihren Touren durch Skandinavien, Spanien und viele deutsche Städte haben sie viel Aufmerksamkeit geerntet. Und das zurecht, denn die Idee hinter ihren Zweirad-Expeditionen stößt nicht nur bei mir auf große Sympathie: Es geht vordergründig um Spaß, keine Eitelkeiten und den meisten ihrer Radrennen – oder besser Rad-Marathons – können sich auch ambitionierte Radler anschließen, die keine Profi-Karriere im Rücken haben.
© Rad Race
Dabei haben die RAD RACES mit einer großen Vision begonnen: Die Freunde aus Münster hatten sich im Jahr 2013 dazu entschieden, gemeinsam diese völlig neuartige Radrennserie aufzubauen. Der Leitgedanke hat gelautet – keine Langeweile, keine Kompromisse, keine entspannte Fahrt ins Grüne. Entstanden ist nach kurzer Zeit die mit Abstand spektakulärste Radrennserie Europas mit vielen Touren mitten durch Europa: „We have a dream. Organizing wild cycling events“.
Ein Team für Island
Aber wer hatte das Glück, sich bei diesem einmaligen Erlebnis in Island mit auf den Sattel schwingen zu können? Sagen wir mal so, die Mannschaft war überschaubar. In der Summe: 11 Glücksjäger, davon 8 Biker (die wahren Helden) und 3 Kameraleute (zum Festhalten der Erfolge und Eindrücke).
© Rad Race
Was auf der Radtour außerdem nicht hatte fehlen dürfen und hier nicht auf dem Bild zu sehen ist: ein Mechaniker (klar, denn mit Pannen muss man immer rechnen), viele, viele Fahrradschläuche (einfaches Ersatzmaterial zum Reparieren) und, natürlich, die Motivation der Teilnehmer. Denn die macht einen großen Teil des Erfolgs aus. Ach, fast hätte ich was vergessen. Auch mit dabei: das RAD PACK-Mobil, ein motorisiertes Gefährt, in dem das Proviant samt Zelten untergebracht ist. Außerdem unverzichtbare Ersatzkleidung – wasserdichte Handschuhe, Regenjacke und Radlerhosen.
Das perfekte Frühstück – nicht ohne uns
© Rad Race
Neben frischen Früchten und nahrhaften Proteinriegeln haben sich die Biker zum Frühstück unser leckeres Bio-Müsli gegönnt. Unter ihren absoluten Favoriten: das Schlanker-Leben-Müsli der Phase 3. Seht unten im Video (© Rad Race) einen Ausschnitt aus der Dokumentation zur Fahrradreise und verschafft Euch selbst einen Eindruck davon, wie die Reise auf dem Rad so verlief.
Von Reykjavik nach Egilstadir
Hier eine kleine Foto-Strecke, die mich selbst sehr beeindruckt:
© Rad Race
© Rad Race
© Rad Race
© Rad Race
© Rad Race
© Rad Race
Von der Hauptstadt Reyjavik aus haben die RAD RACE-Jungs mit den Rädern nach 70,3 Kilometern an einem Tag den Geysir-Hveravellir erreicht. Weiter ging’s dann nach Hveraellir-Varmahlid, durch Varmahlid-Akureyri in der Landesmitte, nach Akurey-Myvatn auf 1301 Metern über Null, dann nach Myvatn – Moorudal und schließlich zur sechsten und letzten Station bis in die Straßen der Kleinstadt Egilstadir.
© Rad Race