Müsli und mehr retten:
Win-Win für unsere Erde und Dich
Pro Minute landet eine LKW-Ladung noch guter Lebensmittel im Müll – allein in Deutschland. Und das, obwohl der Geschmack meist noch einwandfrei ist. Der Grund dafür? Kürzere Haltbarkeit. Mit unserem Food Saver Shop retten wir Müsli und unterstützen so die einfachste Lösung gegen “Food Waste”. Außerdem haben wir uns der “Too Good To Go”- Bewegung angeschlossen und dazu verpflichtet, neben unser Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) auf unseren Produkten den Zusatz “oft länger gut” abzudrucken. Denn auch nach Ablauf des MHDs startest Du mit Deinem Liebelingsmüsli lecker in den Tag. Und während Du ganz easy selbst zum Food Saver wirst, sparst Du sogar noch dabei: Also, save Müsli, save money! Win-win für unsere Umwelt und Dich!Keine Food Saver News mehr verpassen?
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Tipps für echte Retter
Mit Müsli-Resten backen
Du hast zu viel Müsli gelagert und willst Platz schaffen? Dafür ist Wegwerfen natürlich nie eine Option. Auch, wenn die Mindesthaltbarkeit abgelaufen ist, ist Backein eine super Option: Verwende Müsli als Kuchenboden, wie beim Strawberry Cheesecake Rezept, backe Dein eigenes Müslibrot oder frische Müsliriegel.
Lebensmittel richtig lagern
Kühlschrank, Kiste oder Keller? Nicht jedes Lebensmittel wird gleich gelagert. Wasserreiche Gemüsesorten die viel Wasser enthalten wie Tomaten oder Paprika gehören zum Beispiel nicht in den Kühlschrank, sondern lieber an einen dunklen und kühlen Ort (etwa 15 Grad). Deinen Keller zum Beispiel. Zwiebeln, Kartoffeln und Knoblauch am besten dunkel, Zitrusfrüchte und Brot bei Zimmertemperatur lagern. Wie Du Deinen Kühlschrank nach Temperaturzonen richtig einräumst, erfährst Du hier.
Gemüse-Schnipsel retten
Auch bei der Verarbeitung von Gemüse gibt es oft Abfall in Form von Schalen, Enden oder Strünken. Koch daraus Deine eigene Gemüsebrühe, die mindenstens 6 Monate haltbar ist. Wie es genau geht erfährst Du zum Beispiel hier. Richtig leckeres Möhrengrün-Pesto zauberst Du besonders gut aus übrig gebliebenem Bio-Möhrengrün.
Nur kaufen, was man wirklich braucht
Spare Zeit, Geld und vermeide Müll. Dabei hilft oft ein Kochplan: Schreib Dir auf, was Du oder Deine Familie am liebsten essen wollt und plant die Woche grob durch. Ein fester Tag in der Woche hilft. Dann Zutaten sammeln, mit Vorrat gegenchecken und los geht’s. Kauft am besten nur ein, was wirklich auf der Liste steht – also vorher auch Snacks einplanen. Digitale Einkaufslisten wie “Bring!” helfen beim gemeinsamen Einkaufen.